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Warum soll ein Unternehmen seine Performance managen bzw. steigern – und wie?

Unternehmen befinden sich in einer Wettbewerbssituation

Die meisten Unternehmen befinden sich in einer Wettbewerbssituation. Wettbewerb bedeutet, dass Unternehmen um etwas konkurrieren: Kunden, Mitarbeiter und Kapital etc. Man ringt also mit anderen Unternehmen darum, eine Lösung für ein Kundenproblem anzubieten, die mit weniger Ressourcen auskommt – oder bei gleichem Ressourcenbedarf eine bessere Qualität liefert. Warum treten Unternehmen in diese Wettbewerbssituation ein? Ganz einfach: Die Erfüllung von Kundenbedürfnissen bei weniger Ressourcen oder besserer Qualität sichert dem Unternehmen Einkommen und damit seine Überlebensfähigkeit. Peter Drucker sagte einmal – the purpose of a business is to create and keep a customer. Man kann ergänzen “… and the task of performance management is to find a way to do it in better quality or with less resources than the competition to keep the company alive”.  Aus meiner Sicht ist die oberste Daseinsberechtigung für Unternehmen, Kundennutzen zu stiften. Wirtschaft ist für den Menschen und letztlich für den Kunden da. Dies geht nur mit motivierten Mitarbeitern, die bereit sind, für diese „Kundenperformance“ Einsatz zu bringen. Aber zufriedene Mitarbeiter sind nicht bloßes Mittel zum Zweck, sie sind -ebenso wie Kunden-Bedürfnisträger und stehen daher direkt neben den Kunden. Das Fundament, also die Basis für die Sach- und Finanzmittel zum Aufbau eines Geschäftsmodells, wird durch die Kapitalgeber zur Verfügung gestellt und daher haben Sie auch Anspruch auf den Überschuss des Kundenwerts über das Mitarbeiterentgelt.

Die Aufgabe des Performance Managers

Die Aufgabe des Managers, genauer gesagt eines Performance-Managers, besteht also darin, die Performance, die Leistungserstellung so zu managen, dass für jede Anspruchsgruppe ausreichend Wert entsteht. Nur dann kann es im Wettbewerb um Umsatz (Kundenwert), Know-how (Mitarbeiterwert) und sachlich-finanzielle Ressourcen (Kapitalgeberwert) bestehen bleiben. Im Kern geht es beim Performance Management darum, eine Leistungsumgebung und ein Leistungsangebot zu kreieren, das über dem Niveau des Wettbewerbs liegt.
DIE AUFGABE DES PERFORMANCE MANAGERS
„What gets measured gets done“ ist das Grundprinzip, über das Performance Management funktioniert. Man definiert Zielkennzahlen und Zielwerte, plant Maßnahmen, um die Ziele zu erreichen, dann setzt man diese Maßnahmen (agil) um und evaluiert, was man im nächsten Zyklus anders machen kann. Performance Management Systeme –Systeme, welche Management-Methoden wie z.B. KPIs und Scorecards in den dargestellten Zyklus (Ziel-Plan-Umsetzung-Evaluierung) integrieren, dienen letztlich dazu, solche Handlungen zu fördern, die dafür sorgen, dass Werte entstehen – für Kunden, Mitarbeiter und Kapitalgeber und nur dadurch erhält ein Unternehmen seinen Daseinszweck aufrecht.
Agile Werte und Prinzipien Schaubild

Die 3 Erfolgshürden des Performance Managements

Folgende Erfolgshürden sind zu überwinden, wenn Performance-Management seinen Auftrag „Stelle sicher, dass Werte für die Anspruchsgruppen entstehen und sichere so die Unternehmensexistenz“ funktionieren soll:

Die Definition „falscher“ Ziele:

Die Auswahl falscher Kennzahlen bzw. die Vermeidung der Kennzahlennutzung:

Keine Klarheit und Transparenz:

Ziele, Kennzahlen und Leistungen – Es geht also um Daten! Dies ist der Grund, warum Analytics ein so wichtiger Zukunftstreiber ist
Schaubild WARUM SOLL EIN UNTERNEHMEN SEINE PERFORMANCE MANAGEN BZW. STEIGERN – UND WIE?

Dirk Böckmann

Mit Agile Analytics Leistung steigern: Information - Insight - Impact

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